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Schönefeld - Der Chef des Hauptstadtflughafens, Hartmut Mehdorn, hat sich im Aufsichtsrat grünes Licht für seinen Plan geholt, den Airport mit einem kleinen Teilbetrieb zu eröffnen.
„Mehdorn soll das Nordpier-Konzept weiterverfolgen“, hieß es am Freitagabend aus Aufsichtsratskreisen. „Er soll auch mit dem Bauordnungsamt die genehmigungsrechtlichen Fragen klären.“ Für das Gegenkonzept des Technikchefs Horst Amann gab es demnach keine Zustimmung. Er wollte in einem ersten Schritt den kompletten Betrieb vom bestehenden Schönefelder Flughafen in den Neubau verlagern.
Mehdorn will mit höchstens zehn Flügen am Tag starten und dafür den Nordflügel umbauen. Dafür braucht er eine neue Baugenehmigung.