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Berlin - Der Energieverbrauch in Deutschland ist einem Bericht zufolge in diesem Jahr auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken.
Wie die "Bild"-Zeitung in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf eine Hochrechnung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen berichtete, sank der Verbrauch primärer Energieträger wie Kernenergie von Januar bis September um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hochgerechnet auf das Jahr ergebe sich ein Verbrauch, der um fünf Prozent niedriger sei als im Vorjahr und so niedrig wie zuletzt 1990.
Der Bilanz zufolge war die milde Witterung die Hauptursache für den gesunkenen Verbrauch. Konkret sank der Erdgasverbrauch in den ersten neun Monaten des Jahres um 18,4 Prozent. Der Verbrauch von Mineralöl verringerte sich demnach um 3,1 Prozent, Steinkohle um 9,3 Prozent, Braunkohle um 3,3 Prozent und Kernenergie um 1,2 Prozent. Dagegen legte der Verbrauch erneuerbarer Energien um 1,6 Prozent zu.
AFP
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