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Wien - Erst vor wenigen Wochen schockte der schwere Sturz von Thomas Morgenstern die Skisprung-Welt. Nun gibt es erstaunliche Nachrichten: Der Österreicher steht im Olympiakader.
Skispringer Thomas Morgenstern steht wenige Wochen nach seinem schweren Sturz im Aufgebot des Österreichischen Olympischen Comites (ÖOC) für die Winterspiele in Sotschi (7. bis 23. Februar). Insgesamt umfasst die größte Winter-Delegation der österreichischen Geschichte 130 Athleten, darunter 41 Frauen. Morgenstern hatte Anfang Januar eine Schädelverletzung und eine Lungenquetschung erlitten, anschließend lag er vier Tage auf der Intensivstation.
Fahnenträger der Delegation ist Skifahrer Benjamin Raich, der zum vierten Mal an Olympischen Spielen teilnehmen wird und in Turin 2006 zwei Goldmedaillen gewann. Raich setzte sich gegen Skispringerin Daniela Iraschko-Stolz und Morgenstern durch, der so weit wie möglich seine Ruhe haben soll.
Schwerer Sturz von Skispringer Morgenstern - Bilder
Schwerer Sturz von Skispringer Morgenstern - Bilder
Andrea Fischbacher, Super-G-Gewinnerin von Vancouver 2010, fehlt ebenso im Kader der Österreicher wie Skispringer Wolfgang Loitzl, der bei den Winterspielen 2010 in Vancouver im Team Gold holte.