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Gefahrenzone: Warum es in der Türkei immer wieder zu Erdbeben kommt
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Im Osten der Türkei bebt die Erde so stark wie zuletzt vor über 100 Jahren. Die Gefahr vor Erschütterungen ist hier besonders groß.
1 / 10In der Türkei kommt es immer wieder zu heftigen Erdbeben. Insbesondere der Osten gilt als Gefahrenzone. © Uncredited/dpa2 / 10Das Erdbeben am 6. Februar ist die heftigste Erschütterung im Osten der Türkei seit über 100 Jahren. Auch Syrien ist betroffen. © Uncredited/dpa3 / 10Erst im Januar 2020 hatte ein schweres Erdbeben den Osten der Türkei erschüttert. © Uncredited/imago4 / 10Hintergrund der vielen Erdbeben im Osten der Türkei ist das Zusammentreffen mehrere tektonischer Platten. © Zakariya Yahya/imago5 / 10Die sogenannte Ostanatolische Verwerfung im Osten der Türkei ist etwa 550 Kilometer lang. Hier bewegen sich die Platten mit etwa 21 Millimetern pro Jahr, wodurch es zu verheerenden Erdbeben kommt. © Zana Halil/dpa6 / 10Das Leid, das durch die Erdbeben in der Türkei entsteht, ist unermesslich. Die internationale Gemeinschaft schickt infolge der Erschütterungen Rettungskräfte in das Land. © Uncredited/afp7 / 10Die Rettungskräfte können oft nur noch bergen. Während bei dem Erdbeben im Osten der Türkei im Jahr 2020 41 Menschen starben, liegt die Opferzahl nach den Erschütterungen im Februar 2023 in den Tausendern. © Ilyas Akengin/afp8 / 10Die Zahl der Verletzten infolge der Erdbeben ist weitaus höher. Etliche Menschen verlieren ihre Wohnungen. © Ilyas Akengin/afp9 / 10Auch an anderen Stellen in der Türkei stellen Erdbeben eine hohe Gefahr dar. Allein seit dem Jahr 2020 hat es mindestens fünf Erschütterungen in dem Land gegeben. © Sertac Kayar/imago10 / 10Auch unter Istanbul gibt es Plattenverschiebungen. Experten sagen deshalb für die Stadt am Bosporus ein heftiges Erdbeben voraus. © Xu Suhui/dpa