11 Jobs, die Frauen einfach nicht drauf haben
… weil Männer darin wirklich besser sind.
1. Auf dem Bau haben Frauen einfach nichts zu suchen. Sie können ja nicht mal einen Backstein heben.
Maurermeisterin Julia Schäfer zeigt den Männern wo der Hammer hängt und fährt dazu auch gerne mal schweres Gerät auf. Auf ihrem Instagram-Kanal zeigt sie, wie das Leben als Frau auf der Baustelle funktioniert.
2. 400 PS sind für Frauen 400 PS zu viel – besonders beim Einparken.
Ines ist 23 Jahre alt und kann sogar ziemlich gut einparken. Mittlerweile ist sie von einer jungen Azubine zu einer internationalen Truckerin geworden und steuert ihre dicken Brummies quer durch Kanada.
3. Für Frauen ist es schon zu viel verlangt, Gas, Bremse und Kupplung zu unterscheiden – geschweige denn zu verstehen, wie ein Motor funktioniert. Generell machen Frauen Autos auch eher kaputt, anstatt sie zu reparieren.
Von wegen! Als beste ihres Jahrgangs absolvierte Ida Barth ihre Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin in der Region rund um Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Gegen 603 Prüflinge setzte sie durch und wurde damit Kammersiegerin 2020.
4. Der Iron Man ist auch wirklich nur etwas für eiserne Männer. Frauen kommen dafür einfach zu schnell aus der Puste.

Deshalb schaffte die Deutsche Anne Haug die knapp drei Kilometer Schwimmen, die 180 Kilometer Radfahren und den anschließenden Marathon auch nur in einer Gesamtzeit von acht Stunden 42 Minuten und 22 Sekunden und gewann damit 2022 die Bronze-Medaille bei der Weltmeisterschaft.
5. Mit Bällen können Frauen auch überhaupt nicht umgehen. Schon gar nicht, wenn sie zum Schießen nur den Fuß verwenden dürfen und das ganze auch noch irgendwie koordinieren müssen.

Insgesamt dreimal wurde die Fußballerin Dzsenifer Marozsán bereits Deutschlands Fußballerin des Jahres. Auch beim Ballon d’Or féminin landete sie bereits auf dem dritten Rang. Derzeit spielt sie für Olympique Lyon und die Deutsche A-Nationalmannschaft, hat aber auch schon für den FFC Freiburg gekickt.
6. Den Männern sagen, wo es lang geht? Und dann auch noch beim Fußball? Wenn Männer kicken, haben Frauen auf dem Platz nichts verloren ...

Beim WM-Spiel Deutschland gegen Costa Rica gab Stéphanie Frappart den Ton an: Als erste weibliche Schiedsrichterin bei einem WM-Spiel der FIFA pfiff sie, als die deutsche Nationalmannschaft im Gruppenspiel 4:2 siegte.
7. Und dann auch noch vor der Kamera über Fußball sprechen...

Auf insgesamt zehn Jahre Erfahrung in der Fußball-Berichterstattung blickt Esther Sedlaczek nun schon zurück. Neben der Bundesliga-Sportschau moderiert sie auch die Sportschau am Sonntag bei Fußball-Liveübertragungen.
8. Frauen, die denken, sie könnten Pilotinnen sein, müssen echt an einem Höhenflug leiden...

Der Frauenanteil der Pilotinnen bei der Lufthansa lag 2018 bei nur sechs Prozent. Eine von ihnen ist Elke Hieber. „Viele Frauen kommen einfach nicht auf die Idee, sich für diesen Beruf zu bewerben“, sagt sie in einer Pressemitteilung der Lufthansa. Dabei sei es „der perfekte Beruf mit spannenden Aufgaben und großer Flexibilität, um Familie und Beruf zu kombinieren“.
9. Genau wie Astronautinnen übrigens. Die leben ja bekanntlich sowieso hinter dem Mond.

Elf deutsche Männer haben es bisher ins All geschafft – dagegen null deutsche Frauen. Das soll sich ändern, findet Suzanna Randall. Sie hofft, bald als erste deutsche Frau zur ISS zu fliegen. Übrigens: Bereits 1963 umkreiste die Russin Walentina Tereschkowa als erste Frau die Erdumlaufbahn.
10. Monotone Beats und schlechte Übergänge können nur von Frauen kommen. Deshalb sollten sie auch lieber die Finger vom Mischpult lassen.

Schon 2015 legte sie auf – allerdings unter einem männlichen Pseudonym. Seitdem sie in der Szene nicht mehr als Raving George bekannt ist, haben sich auch ihre Beats verändert. Mit ihren energiegeladenen Techno-Sets war sie auch schon auf der Tomorrowland-Mainstage zu Gast.
11. Physik ist Frauen einfach zu kompliziert! Vor allem, wenn sie auch noch blond sind.

Das Wissen, dass unsere Milchstraße im tiefen Inneren tatsächlich ein schwarzes Loch besitzt, verdanken wir letztendlich der Astrophysikerin Andrea Ghez. Die gewann „für die Entdeckung eines supermassiven kompakten Objekts im Zentrum unserer Galaxie“ 2020 den Nobelpreis der Physik.