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Rabbit Hole: Kritik der Pilotepisode der Paramount+-Serie

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Postermotiv zur Serie Rabbit Hole
Postermotiv zur Serie Rabbit Hole © Paramount+

In Rabbit Hole bei Paramount+ gerät der für große Investoren arbeitende Trickser John Weir in eine verzwickte Lage, als er einen Auftrag annimmt, der ihn in eine böse Falle lockt. Wer Kiefer Sutherland in Hochform erleben möchte und spannende Verschwörungsthriller mag, sollte unbedingt reinschauen.

Ein Mann sitzt in einem Beichtstuhl und erzählt einem Pfarrer, dass sein Leben auf den Kopf gestellt ist und er herausfinden muss, warum, Er sucht weder Trost, noch Absolution, sondern lediglich einen Menschen zum Reden. So beginnt die neue Thriller-Serie „Rabbit Hole“ mit Kiefer Sutherland, der mit seiner Rolle als John Weir einen riesigen Hit landen könnte, wenn die acht Folgen der Staffel halten, was der Pilot verspricht. Anhand der kurzen, in der Jetzt-Zeit der Serie verorteten Szene wissen wir, dass Weir einer für ihn unkontrollierbaren Situation ausgesetzt ist und er sich in Gefahr befindet.

Mit der Antwort auf das Warum und dem Weshalb lässt sich das Autoren-Duo Glenn Ficarra und John Requa, die auch Regie führen, von nun allerdings noch rund eine halbe Stunde Zeit. Zunächst einmal gilt es, die Hauptfigur adäquat einzuführen - und das gelingt mit einem Blick in die Vergangenheit hervorragend. Ob sich das Einschalten lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Reinhard Prahl)

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