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Die lange Liste: Sportstars unter Dopingverdacht

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München - Diese Sportstars haben eines gemeinsam: Sie alle standen oder stehen unter Dopingverdacht. Die lange Liste zum Durchklicken.

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1 / 32Bei Eisschnelläuferin Claudia Pechstein wurden 2009 auffällige Blutwerte festgestellt. Der Retikulozytenanteil lag bei Proben über dem von der Internationalen Eislaufunion (ISU) festgelegten Höchstwert. Sie bekam eine Sperre aufgebrummt. Pechstein klagt dagegen. © dpa
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2 / 32Jan Ullrich soll in die Doping-Affäre um den spanischen Arzt Eufemiano Fuentes verstrickt gewesen sein. Von seinem Team wurde er suspendiert. Er bestreitet die Vorwürfe. © dpa
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3 / 32Bei der erfolgreichen Sprinterin Katrin Krabbe-Zimmermann wurde im Juli 1992 das Mittel Clenbuterol nachgewiesen. © dpa
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4 / 32Im Oktober 1999 wurde Dieter Baumann positiv auf Nandrolon getestet. Der Wirkstoff stammte angeblich aus einer Zahnpasta. © dpa
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5 / 32Bei der WM 1994 wurde Fußballstar Diego Maradona des Dopings überführt. © dpa
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6 / 32Nach seiner Goldmedaille bei Olympia 1988 in Seoul wurde der Sprinter Ben Johnson positiv getestet. © dpa
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7 / 322007 gestand Erik Zabel im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der Tour de France 1996 eine Woche lang Doping mit EPO betrieben zu haben. © dpa
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8 / 321992 wurde die Läuferin Grit Breuer überführt. © dpa
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9 / 32John McEnroe hat zugegeben, während seiner aktiven Zeit gedopt worden zu sein. © dpa
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10 / 32Radfahrer Marco Pantani wurde beim Giro d’Italia 1999 wegen überhöhter Hämatokritwerte disqualifiziert. © dpa
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11 / 321988 hatte Sprinter Carl Lewis bei den US-Ausscheidungskämpfen drei verbotene Doping-Substanzen (Ephedrin, Pseudoephedrin und Phenylpropanolamin) im Blut. © dpa
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12 / 32Negative Schlagzeilen lieferte Ludger Beerbaum 2004, als der deutschen Mannschaft bei Olympia in Athen aufgrund eines positiven Dopingtests von Beerbaums Pferd Goldfever die Mannschafts-Goldmedaille nachträglich aberkannt wurde. © dpa
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13 / 32Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann der für Spanien startende Langläufer Johann Mühlegg mehrere Medaillen. Kurz darauf musste er alle wegen nachgewiesenen Dopingmissbrauchs wieder abgeben. © dpa
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14 / 32Im Jahre 2004 geriet der Fußballer Marco Rehmer in die Schlagzeilen, als er ohne Absprache mit seinem Verein Hertha BSC ein Medikament nahm, das auf der Dopingliste stand. © dpa
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15 / 32Der Radrennfahrer Tom Simpson kam bei der Tour de France 1967 völlig überraschend ums Leben. Kurz vor dem Gipfel des Mont Ventoux bäumt er sich ein letztes Mal auf. Dann sackt er zusammen. Er flüstert: «Setzt mich wieder auf mein Rad». Dann stirbt er. Höchstwahrscheinlich war Doping im Spiel. © dpa
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16 / 32Nemanja Vučićević wurde 2005 positiv auf die verbotene Substanz Finasterid getestet. Er gab an, ein Haarwuchmittel genommen zu haben. © dpa
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17 / 321999 wurde Linford Christie positiv auf das verbotene Dopingmittel Nandrolon getestet. © dpa
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18 / 32Dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ gestand Jörg Jaksche 2007, jahrelang gedopt zu haben. © dpa
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19 / 32Der Sprinter Konstantinos Kenteris und die Sprinterin Ekaterini Thanou entzogen sich 2004 bei Olympia in Athen einem Doping-Test. Die verweigerte Probe wurde als positiv gewertet. © dpa
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20 / 32Dem Fußballspieler Adrian Mutu konnte Kokainkonsum nachgewiesen werden. Das gilt als Doping, und er wurde für sieben Monate gesperrt. © dpa
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21 / 32Am 29. Juli 2006 gab Justin Gatlin selbst eine positive A-Probe auf Testosteron bekannt. © dpa
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22 / 32Im November 2008 wurde der österreichische Radstar Bernhard Kohl für 2 Jahre wegen Dopings gesperrt. Seine Ergebnisse der Tour de France 2008 wurden annulliert. Er hatte Gesamtplatz 3 belegt. © dpa
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23 / 32Sprinterin Marion Jones gestand im Oktober 2007 die Verwendung des Dopingmittels Tetrahydrogestrinon (THG). © dpa
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24 / 32Floyd Landis gewann 2006 die Tour de France. Im Nachhinein wurde ihm der Titel jedoch wieder aberkannt. © dpa
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25 / 32Ex-Eishockey-Spieler Uwe Krupp (M.) war 1990 bei einer WM positiv getestet worden – der erkältete Krupp, damals NHL-Profi in Buffalo, hatte ein Hustenmittel genommen, das Ephedrin enthielt. © dpa
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26 / 32Bei der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt 2005 wurde der Radfahrer Stefan Schumacher positiv auf Doping getestet. Im Oktober 2008 berichtete die französische Zeitung L’Équipe, dass Schumacher bei der Tour de France 2008 positiv auf das Blutdopingmittel CERA (EPO) getestet wurde. © dpa
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27 / 32Der Deutsche Leichtathletikverband eröffnete im November gegen Nils Schumann ein sportrechtliches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen Anti-Doping-Bestimmungen. © dpa
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28 / 32Der Radprofi Frank Vandenbroucke ist im Alter von 34 Jahren gestorben. Immer wieder hatte er unter Dopingverdacht gestanden © dpa
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29 / 32Am 18. Juli 2007 gab der Bund Deutscher Radfahrer bekannt, dass bei Patrick Sinkewitz in der A-Probe einer unangemeldeten Trainingskontrolle in den Pyrenäen am 8. Juni 2007 ein deutlich erhöhter Testosteron-Epitestosteron-Quotient festgestellt worden sei. © dpa
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30 / 32Das Pferd von Isabell Werth wurde im Jahr 2009 positiv auf die verbotene Substanz Fluphenazin getestet. © dpa
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31 / 32Am 24. Juli 2007 wurde bekannt, dass Alexander Winokurow beim Sieg im Einzelzeitfahren der 13. Etappe sowie drei Tage später auf der 15. Etappe der Tour de France positiv auf Blutdoping getestet wurde. © dpa
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32 / 32Nach mehr als zehn Jahren voller Vorwürfe hat Lance Armstrong gestanden, bei all seinen sieben Tour-de-France-Siegen gedopt zu haben. Bei US-TV-Talkerin Oprah Winfrey legte er eine Beichte ab: Ja, er habe illegale leistungssteigernde Substanzen wie Epo, Testosteron, Kortison und Bluttransfusionen eingenommen. © dpa

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