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Köln - BVB-Coach Jürgen Klopp hat sich nicht nur zum Meisterrennen geäußert, sondern sich auch rückblickend als "Vollhorst" bezeichnet.
Auch Trainer Jürgen Klopp legt beim deutschen Fußball-Meister Borussia Dortmund seine Zurückhaltung ab. „Seien Sie sicher: Wir wollen beim BVB alles mitnehmen, was geht - alles!“, sagte Klopp der Bild am Sonntag. Um „etwas Besonderes“ zu erreichen, müsste seine Mannschaft „jedes Wochenende in einen Ausnahmezustand kommen“. Die Borussia ist Tabellenführer in der Bundesliga und steht im DFB-Pokal-Finale gegen Bayern München (12. Mai).
Klopp (44) sagte, er sehe keinen Anlass dafür, dass sein Team die „Meisterflatter“ bekommen könnte. „Darum muss sich keiner Sorgen machen. Wir haben uns eine gute Ausgangsposition für den Endspurt geschaffen - und der muss jetzt kommen.“
Im Rückblick auf die emotionalen Ausbrüche nach dem Pokalhalbfinale beim Zweitliga-Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth (1:0 n.V.) gestand Klopp Fehler ein - sowohl von BVB-Nationalspieler Kevin Großkreutz, der Gegenspieler Gerald Asamoah beleidigt haben soll, als auch von ihm selbst. „So behämmert sein Jubel vielleicht war, so behämmert war auch meiner. In diesen Momenten sind wir nicht wir selbst, aber eine Sekunde später weiß man es wieder und denkt nur: Oh Gott, bin ich ein Vollhorst, dass ich das getan habe.“
sid
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