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Bayern in der Krise: Nagelsmann reagiert in Live-Interview dünnhäutig auf Sky-Expertin

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Von: Patrick Mayer, Florian Schimak

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Trainer des FC Bayern: Julian Nagelsmann.
Trainer des FC Bayern: Julian Nagelsmann. © IMAGO/ULMER

Der FC Bayern taumelt nach dem Remis gegen Eintracht Frankfurt in die Krise. Julian Nagelsmann ist nach dem Spiel bedient, Oliver Kahn rüffelt Serge Gnabry. Die Stimmen.

München - Die Verletzung von Manuel Neuer, der Rausschmiss von Torwarttrainer Toni Tapalovic, der kurzfristige Paris-Trip von Serge Gnabry am freien Tag: Rund um den FC Bayern gibt es reichlich Gesprächsthemen.

FC Bayern: Auch kein Sieg gegen Eintracht Frankfurt

Mit dem Bundesliga-Remis der Münchner gegen Eintracht Frankfurt (1:1) kommt eine handfeste Ergebniskrise hinzu. 2007 hat der Rekordmeister letztmals in einem neuen Jahr dreimal in Folge nicht gewonnen. Nach der Partie reagierte Trainer Julian Nagelsmann dünnhäutig auf eine Frage von Sky-Expertin Tabea Kemme, die nachhakte, ob „Nebenkriegsschauplätze“ die Mannschaft verunsichern würden.

Vorstandsboss Oliver Kahn rüffelte noch vor der Partie gegen die Hessen Stürmer Gnabry deutlich. Wir fassen für Sie die Stimmen von Sky und aus der Mixed Zone zusammen.

Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern) nach dem Spiel über ...

... fehlendes Selbstvertrauen der Bayern: „Wenn man nicht gewinnt, ist das Selbstvertrauen nicht so, wie wenn man gewonnen hätte. Inhaltlich haben wir viele Punkte, die wir besser machen können und auch besprechen werden. Es wird für uns sehr, sehr schwer, wenn der Gegner tief verteidigt. Frankfurt hat heute auf 35 Metern verteidigt. Da hast du keine Passfenster. Wir spielen fast alles nur über den Flügel, kaum durch das Zentrum. Wenn der Gegner verschiebt, ist die Ball-Tor-Linie zu. Das war keine große Leistung von uns heute.“

... die Arbeit mit der Mannschaft in nächster Zeit: „Du musst es immer wieder neu zeigen und ansprechen. Wir wiederholen Dinge ständig. Und das werde ich auch die nächsten Wochen machen. Allzu viel Zeit vor den großen Spielen haben wir nicht mehr, um in den Lauf zu kommen. Es ist kein guter Erlebnislauf.“

... das Gegentor durch Frankfurts Kolo Muani: „Der Balldruck ist nicht wirklich da. Wir dürfen nicht weglaufen, sondern müssen am Spieler dran bleiben. Wir haben eine klare Überzahl. Eine Weltklasse-Aktion von Kolo Muani, aber wir müssen einfach den Spieler stellen. Das Übergeben war in dieser Situation sehr, sehr schwer.“

... die Unruhe rund um das Bayern-Team und etwaige Alibis: „Ich glaube nicht, dass das Alibis sind. Ich glaube das hat andere Gründe als, wie Sie sagen, Nebenkriegsschauplätze.“

Trainer des FC Bayern: Julian Nagelsmann.
Trainer des FC Bayern: Julian Nagelsmann. © IMAGO/ULMER

Oliver Kahn (Vorstandsvorsitzender des FC Bayern) nach dem Spiel über ...

.. die Analyse nach dem Remis gegen Frankfurt: „Zunächst einmal sind wir auch nach diesem Spieltag Tabellenführer. Negativ ist, dass das nun das dritte Unentschieden in Folge ist. Wir sind alles andere als gut in diese Rückrunde gestartet. Objektiv fällt auf, dass das zwei Mannschaften sind! Es gibt die Mannschaft vor der Fußball-Weltmeisterschaft – und es gibt eine Mannschaft nach der WM.“

... die Gründe für die schwachen Leistungen im Jahr 2023: „Warum wir unsere PS nicht auf die Straße bekommen, das werden wir jetzt wieder analysieren. Und dann werden wir aus dem Tief auch schon wieder hinauskommen.“

... mögliche Parallelen zum Herbst: „Der Unterschied zum Herbst ist doch ersichtlich. Da hatten wir unglaubliche viele Torchancen und haben die Tore nicht gemacht. Jetzt haben wir ja nicht Torchance um Torchance. Heute in der zweiten Hälfte hatten wir fast gar keine Chance, ein Tor zu machen. Das schauen wir uns jetzt in Ruhe an und werden unsere Schlüsse ziehen. Wir hatten bereits in der vergangenen Saison eine solche Phase - und da sind wir auch gestärkt rausgekommen.“

... die Gründe, warum es gegen die Eintracht nicht zum Sieg gereicht hat: „Die Frankfurter haben es natürlich besser gemacht als in der ersten Hälfte. Es ist uns dann nicht gelungen, den einen oder anderen Konter zu setzen. Das ist auch so eine Sache. Es fehlt die letzte Konsequenz, in solchen Spielen, wo man nicht die ganz großen Chancen hat, zu Null zu spielen. Das passt im Moment noch nicht. Allerdings, das sage ich Ihnen ganz ehrlich, wir haben lieber jetzt eine schwächere Phase, als gegen Ende der Saison.“

... die kommenden K.o.-Spiele gegen Mainz und PSG: „Ja, Gott sei Dank! Das ist jetzt das, was die Mannschaft jetzt braucht. Sie benötigt Wettkampf und Spiele. Es geht nur über Arbeit. Um da wieder herauszukommen über Erfolgserlebnisse. Das K.o.-Spiel gegen Mainz kommt jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt. Da müssen wir jetzt richtig Gas geben, um dann auch wieder in der Bundesliga nach oben zu kommen.“

... die genauen Gründe, für den schlechten Trend des FC Bayern: „Ich bin jetzt nicht hier, um ins Detail zu gehen. Das hat der Trainer bereits gemacht. Ich habe vollstes Vertrauen und bin mir sicher, dass wir schnellstmöglich wieder auf den Erfolgsweg zurückkehren.“

Yann Sommer (Torwart FC Bayern) nach dem Spiel in der Mixed Zone über...

... die Aktion gegen Kolo Muani, in der er dann Gelb sah: „Es war aus meiner Sicht eine gute Grätsche, aber der Schiedsrichter hat das anders gesehen. Letztlich war‘s gut, ansonsten wäre er noch aufs leere Tor gelaufen. Ich war mir eigentlich relativ sicher, dass ich Gelb bekomme, weil ich ja den Ball zwischen meinen Beinen hatte, aber kurz gezuckt habe ich schon, dass ich doch vielleicht eine andere Karte sehen.“

... seine Meinung zur Partie und den Gegentreffer: „Wir waren in der ersten Hälfte viel besser im Spiel als gegen Köln, aber ich weiß nicht, warum wir es nicht zu Ende spielen können. Ich habe die Situation zum Tor noch gar nicht genau gesehen.‘“

... den Anspruch in München und dass es nach drei Remis in Folge die Stimmung deutlich schlechter ist: „Das ist klar! Man ist Erster, man hat große Ziele. Wir stellen uns das ja auch anders vor, wie wir Fußball spielen, aber das ist uns bislang nicht gelungen, dies umzusetzen. Wir sind noch nicht richtig überzeugend! Aber wir müssen nach vorne schauen.“

... die Unruhe in den letzten Wochen: „Ich konzentriere mich komplett auf uns. Der Druck in München ist groß, was ja auch gut ist. Wir müssen uns voll auf die Aufgaben konzentrieren – und mit viel Selbstvertrauen dort rein gehen.“

... die Situation nach dem Abschied von Torwarttrainer Tapalovic: „Ich habe mit Tapa nur zwei Einheiten gehabt, es war nur ganz kurz. Dann hat der Klub diese Entscheidung getroffen. Ich nicht wirklich einen großen Einfluss auf den Nachfolger, wir hatten auch keine Zeit, Gespräche zu führen. Der Klub wird jetzt eine Entscheidung treffen und dann werden wir sehen, wie es weitergeht.“

Thomas Müller nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt in der Mixed Zone der Allianz Arena.
Thomas Müller nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt in der Mixed Zone der Allianz Arena. © tz

Thomas Müller (FC Bayern) nach dem Spiel über ...

... das Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt: „Haltung und Einstellung waren ganz ordentlich. Es ist kein Wunschkonzert in der Bundesliga, gerade, wenn es gegen Frankfurt geht. Wir hätten uns heute natürlich diesen Knotenplatzer gewünscht. Die zweite Halbzeit war umkämpfter, Frankfurt stand defensiv deutlich kompakter. Nach dem Trainingslager hätten wir gesagt, dass wir die ersten drei Spiele gewinnen. Der Punktevorsprung schmilzt. Aber wir sind Tabellenführer, es bringt nichts, Trübsal zu blasen.“

... die zweite Halbzeit: „Frankfurt war dann nochmal ein Stück tiefer. So hat es sich zumindest angefühlt. Die Räume waren deutlich enger. Sie haben uns ein bisschen die Tiefe weggenommen. Das hat ihnen für ihr Spiel nicht so viel gebracht. Wir hatten aber offensiv nicht mehr so die zündenden Ideen, hinter die Kette zu kommen. Frankfurt hat auch gute Spieler. Das haben wir ja in den letzten Wochen und Monaten viel besprochen, dass sie einfach ein gutes Team sind. Und das haben wir in der zweiten Halbzeit gesehen.“

... die aktuelle Form der Bayern: „Wir sind natürlich unzufrieden, dass wir dreimal Unentschieden gespielt haben. Wir werden aber trotzdem weitermachen. Ich glaube schon, dass man gesehen hat, dass wir uns viel vorgenommen haben. Wir waren schon schwungvoll in der ersten Halbzeit, hätten wahrscheinlich einen Tick effektiver sein können.“

... seine eigene Leistung: „Einen von den zwei Schüssen hätten ich vielleicht schon unterbringen können. In der ersten Halbzeit hat es sich gut angefühlt, da habe ich im Positionsspiel die richtigen Räume gefunden. Auch mit Zug zum Tor. Aber in der zweiten Halbzeit habe auch ich persönlich keine richtig gefährlichen Aktionen mehr gehabt. Da ist uns nicht mehr viel eingefallen, gegen die dann deutlich kompaktere Frankfurter Defensive.“

... das DFB-Pokalspiel in Mainz am Mittwoch: „Mainz hat heute Selbstvertrauen getankt. In Mainz war es schon immer ein heißer Tanz. Und das wird wieder so sein.“

... Schlüsse aus der Ergebniskrise: „Obwohl es uns nervt, dürfen wir unsere nächsten Schritte nicht negativ beeinflussen lassen. Natürlich dürfen wir den Wutmotor anwerfen. Heute haben wir aber nicht gegen Laufkundschaft gespielt, das muss man dazu sagen. Frankfurt ist eines der besten Teams in den vergangenen Wochen und Monaten in ganz Europa, auch wenn sie das nicht gerne hören. (...) Wir hatten heute nicht viele zündende Ideen. Das muss man zugeben. Wir müssen versuchen, über die Emotionalität zu kommen und alles auf dem Platz liegen zu lassen, was wir haben.“

Joshua Kimmich (FC Bayern) nach dem Spiel über ...

... die aktuellen Ergebnisse des FC Bayern: „Das ist viel zu wenig für unsere Ansprüche. Denen laufen wir momentan hinterher. Vor der WM hatten wir einen super Lauf. Da haben wir ganz anderen Fußball gezeigt. Daran können wir momentan nicht anknüpfen.“

... die wenigen Torchancen der Münchner: „Das ist das, was ich kritischer sehe als im Herbst. Damals haben wir uns sehr viel mehr Torchancen erarbeitet. Momentan ist es anders: Wir erarbeiten uns nicht mehr so die Torchancen, kommen nicht mehr so in unsere Abläufe rein. Da müssen wir sehr, sehr viel arbeiten., dass das wieder besser wird.“

... die Intensität im Spiel der Bayern: „Heute war nicht unbedingt ein Sprung in Sachen Intensität. Gerade, wenn man gegen Köln die zweite Halbzeit gesehen hat. Das war besser. Bezüglich Intensität war es auch heute zu wenig.“

... ob das DFB-Pokalspiel gegen Mainz genau zur richtigen Zeit kommt: „Das sehen wir dann nach dem Spiel. Es ist klar, dass wir dieses Spiel gewinnen müssen. Wir konnten jetzt dreimal nicht gewinnen. Dort müssen wir anders auftreten.“

... was es jetzt umzusetzen gilt: „Harte Arbeit. In solch einer Phase, in der wir uns jetzt befinden, kommen wir nur raus, wenn wir hart arbeiten. Wenn wir an diese Arbeit glauben. Es kommt aber nicht von allein. Ich glaube nicht, dass der Knoten platzt, wenn wir ein glückliches 1:0 machen. Es wird am Ende des Tages harte Arbeit sein. Jetzt müssen wir investieren. Am Trainer liegt es nicht. Am Ende sind wir Spieler auf dem Platz verantwortlich. Die Lösungen des Trainers sind da. Am Ende müssen wir Spieler es auf dem Platz umsetzen.“

Matthijs de Ligt (FC Bayern) nach dem Spiel über ...

... das Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt: „Ich glaube, dass wir heute unsere Chancen hatten. Aber wir haben sie nicht verwertet. Und dann macht Frankfurt ein Tor mit einer Chance. Das darf nicht passieren. (...) Wir hatten in der zweiten Halbzeit gute Chancen. Unsere Restverteidigung war aber nicht immer gut, gerade beim Tor. Frankfurt spielt immer auf Konter, und das war sehr schwer für uns. Wir sind Bayern München, und da kannst du nicht immer Remis spielen.“

Julian Nagelsmann (Trainer des FC Bayern) vor dem Spiel über ...

... sein Gespräch mit dem kritisierten Serge Gnabry: „Mein Gespräch mit ihm war nicht dramatisch. Ich habe ihn auch nicht in die Ecke gestellt. Ich habe ihm meine Sicht der Dinge erklärt. Die andere Thematik müssen sie Brazzo fragen, da war ich nicht dabei. Ich hatte mit Serge keine dramatisches Gespräch. Dass er rausging und meinte, dass es nicht fair war, kann ich mir nicht vorstellen.“

... Joshua Kimmich: „Er ist einer, der extrem viel außerhalb des Platzes spricht. Der die Spieler in kleinen Gruppen zusammenholt und Rollen verteilt. Außerhalb ist er sehr wichtig, weil er sehr intelligent ist und ein Gespür dafür hat, in welchen Momenten wir uns verbessern können. Er hat eine sehr große Bedeutung für uns, deshalb spielt er auch immer.“

... eine mögliche Krise bei den deutschen Nationalspielern der Bayern: „Zweimal Unentschieden ist zu wenig bei uns. Wir haben aber nicht nur deutsche Nationalspieler bei uns. Ich habe im Trainingslager nicht ein Mal gespürt, dass sie schlecht drauf wären. Wir haben die Chance gegen Leipzig nicht genutzt. Heute wird das Ziel sein, sehr gut reinzukommen.“

.... Jamal Musiala: „Den Freigeist, den er hat, soll er behalten. Das macht ihn so stark.“

Im Video: Nagelsmann - Gnabry „gegen Köln nicht überragend“

Oliver Kahn (Vorstandsboss des FC Bayern) vor dem Spiel über ...

... ob Yann Sommer hinter Manuel Neuer die 1b ist: „Dieser Vergleich macht nur bedingt Sinn. Bei Bayern München ist es anders als in Mönchengladbach. Du bekommst vielleicht zwei, drei Bälle auf das Tor. Und die musst du halten, da musst du da sein. Er hat die Qualität am Ball, das braucht unsere Mannschaft, und das bringt er mit. Deswegen passt er so gut zu dieser Mannschaft.“

... die Genesung von Manuel Neuer: „Ich habe ihn gestern in der Kabine getroffen und habe mich ein paar Minuten mit ihm unterhalten. Es sieht alles gut aus, auch, was die Wundheilung angeht. Er kann sich sehr gut in die Klubverantwortlichen hineinversetzen. Er hat gesagt, die Verpflichtung von Sommer sei die richtige Entscheidung gewesen. Ich war erstaunt, wie reflektiert er die Situation wahrgenommen hat, wie er sich im Gespräch verhalten hat. Das zeigt, was für ein unglaublich guter Charakter er ist. Er hat großen Anteil am Erfolg des FC Bayern gehabt. Er hatte die eine oder andere Verletzung, hat gebissen und sich immer wieder herangearbeitet. Ich bin überzeugt, dass er auch nach seiner Rückkehr weiterhin zu den weltbesten Torhütern gehören wird.“

... die Entlassung von Ex-Torwarttrainer Toni Tapalovic: „Es gab Unstimmigkeiten im Trainerteam und das haben wir jetzt gelöst. Tapa hatte großen Anteil, wie sich Manuel Neuer entwickelt hat. Aber wenn es zwischen den Trainern nicht funktioniert, dann musst du als Klub reagieren. Und das haben wir getan.“

... möglicherweise überzogene Kritik an Serge Gnabry: „Ich sehe das komplett anders. Man muss den Zeitpunkt sehen. Wir haben im deutschen Fußball eine der schwierigsten Situationen seit Langem. Wir haben ein katastrophales Ergebnis bei der Weltmeisterschaft geholt. Deswegen haben wir den Spielern über Weihnachten so lange freigegeben. (...) Hasan hat das Serge gegenüber deutlich zum Ausdruck gebracht. Ich glaube, das hat er jetzt auch verstanden. Ich war auch kein Kind von Traurigkeit, natürlich war ich auch unterwegs. Aber wenn ich weiß, dass der Zeitpunkt nicht ideal ist, gehe ich als Spieler auf den Platz und schieße zwei, drei Tore. Das wäre die richtige Antwort gewesen. Er wird jetzt wieder die Leistung bringen, die wir von ihm erwarten. Davon bin ich überzeugt.“

Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt) vor dem Spiel über ...

... die Chancen der Eintracht in München: „Es muss generell alles passen, wenn du hier in München gewinnen willst. Dass ist in dieser Saison noch niemandem gelungen. Du musst unter Pressing hinten raus kombinieren, defensiv stabil stehen. Das wird nicht einfach für uns.“

... die Taktik gegen die Bayern: „Wir haben uns heute entschieden, Hasebe in die Dreierkette zu stellen. Er hat sehr viel Erfahrung. Wir hatten eine sehr junge Abwehrreihe und uns entschieden, Routine hinten reinzustellen. Damit wir unter Druck nicht den Kopf verlieren.“

(pm)

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