Nürnberg - Markus Babbel fürchtet vor dem Spiel der kriselnden TSG 1899 Hoffenheim beim 1. FC Nürnberg nicht um seinen Job.
„Ein Endspiel für mich wird's nicht geben. Es ist nicht das wichtigste Spiel, es ist eines von 34 extrem wichtigen Spielen“, sagte der Trainer des Tabellen-16. der Fußball-Bundesliga am Dienstag. „Ich habe Vertrag hier bis 2014, ich hoffe, dass ich den erfüllen kann. Ich bin gerne hier“, ergänzte Babbel. „Ich und die Mannschaft, wir kommen aus der schwierigen Situation heraus.“
Der 40-Jährige hatte vor der Saison die Teilnahme an der Europa League als Ziel ausgegeben, sein Team hat in den vergangenen acht Spielen aber nur einmal gewonnen. Manager Andreas Müller hatte am Sonntag nach dem 1:2 gegen Bayer Leverkusen seinem Coach keinen Freifahrtsschein ausgestellt. „Ich habe den Trainer nicht infrage gestellt“, betonte er vor Partie bei den Franken am Mittwoch. Die Situation sei aber „schwierig und sehr gefährlich“.
Die seltsamsten Fußballer-Namen Deutschlands Die seltsamsten Fußballer-Namen Hier sehen Sie eine Auswahl der merkwürdigsten Spielernamen. Entweder sie wecken seltsame Assoziazionen, oder aber sie sind schwierig auszusprechen. Auch die Fans stellen manche Namen auf eine harte Probe, hier sehen Sie ein Banner mit dem falsch geschriebenen "Kuraniy" auf diesem Foto aus seiner Schalke-Zeit. Zugegeben: Für ihre Namen können die Leute nichts, und deswegen sollte man sich auch nicht darüber lustig machen. Aber bemerkenswert finden darf man manche Namen allemal - klicken sie sich durch! © dpa Bekim Kastrati: Der Klassiker unter den kuriosen Namen. Als der Spieler (damals bei Fortuna Düsseldorf) sich eine schmerzhafte Verletzung an den Genitalien zuzog, stand in den Zeitungen die seltsame Überschrift: "Hoden-Riss bei Kastrati" © Getty Alain Junior Ollé Ollé: "Olleeeee Olleeeeee Olleeeeeeeee Olleeeeeeeee", schallt es regelmäßig durch Deutschlands Stadien. Der Youngster, ehemals SC Freiburg, ist aber in den seltensten Fällen gemeint. © Getty Kees Kwakman: Da kann man durchaus mal Hunger bekommen © dpa Julian Schieber: Hier ist der Fall umgekehrt. Wenn die VfB-Fans "Schieber" skandieren, dann wollen sie meist nicht dem Schiedsrichter eine Wettbewerbsverzerrung unterstellen. Sie fordern schlichtweg die Einwechslung des Publikumslieblings. © Getty Demba Ba: Sein Nachname ist fast schon vorbei, bevor er überhaupt begonnen hat © Getty Jörg Butt: Für Deutsche klingt sein Name ganz normal - aber fragen Sie mal einen Engländer oder Amerikaner! Im Englischen bedeutet sein Nachname "Ar**h". © Getty Jan-Ingwer Callsen-Bracker: Viel Mut zum Doppelnamen bewiesen die Eltern des Innenverteidigers. © Getty Eric Maxim Choupo-Moting: Am kniffligsten ist wohl der erste Teil seines Nachnamens - aber auch die anderen haben es in sich. © Getty Christopher Gäng: Der Keeper ist vielen nur durch seinen kuriosen Namen ein Begriff. © Getty Marc Gouiffe à Goufan: Bitte einmal laut vorlesen - für Zungenschäden übernehmen wir keine Haftung! © Getty Grafite: Grafitsch? Grafitö? Grafitschi? Grafitt? Selbst als er Torschützenkönig wurde, wusste keiner so recht, wie man den Namen des Brasilianers ausspricht. Richtig ist: "Grafitt" - oder? © Getty Léonard Kweuke: Erst wenn man die korrekte Aussprache kennt, wird sein Name kurios: "Quäke" © Getty Zvjezdan Misimovic: Der Vorname des Spielmachers ist so schwierig auszusprechen, dass ihn alle nur "Zwetschge" nennen. © Getty Kristian Nicht: Stolperfallen sind Vorprogrammiert, wenn Reporter über ihn sprechen oder schreiben. © Getty Sebastian Schindzielorz: Der Mittelfeldspieler hat schon seit Jahren seinen Spitznamen weg: Sie nennen ihn "Schnitzelhorst". © Getty Frank Fahrenhorst: Ein Horst kommt selten allein. Neben Schnitzelhorst (siehe vorheriges Bild) gibt es in Deutschland auch einen Fahrenhorst. Manche nennen den mitunter wackligen Innenverteidiger auch despektierlich "Gefahrenhorst". © Getty Valdet Rama: Der Wirbelwind heißt nicht nur wie eine Margarine - die Kombination aus Vor- und Nachnamen bietet noch einen Extra-Kniff. Die ergibt nämlich "Valderrama" - und so heißt das kolumbianische Fußball-Idol mit der Mega-Lockenmähne. Kein Wunder, dass auch der Hannoveraner den Spitznamen "Carlos" verpasst bekam. © Getty Franck Ribéry : Für die meisten ist es kein Problem, den Namen des französischen Megastars auszusprechen. Für manche aber doch. Vor allem Franz Beckenbauer glänzt immer wieder durch neue Ausspracheoptionen. © Getty Bastian Schweinsteiger: Alle Deutschen haben sich längst an den Namen des Nationalspielers gewöhnt. Wer aber wissen will, wie seltsam sich "Schweinsteiger" anhören kann, sollte mal ausländisches Fernsehen schauen. © Getty Albert Streit: Ganz klar etwas aus der Abteilung "Nomen est omen": Der streit-bare Fußball-Profi verscherzte es sich schon mit mehreren Trainern © Getty Sandor Torghelle: Nomen est omen? Nichts anderes würde sich der Stürmer wünschen. © Getty Patrick Milchraum: Achtung, Schenkelklopfer! Hier sehen Sie Milchraum im Strafraum © Getty Christian Wetklo: Ohne Worte. © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Nejmeddin Daghfous © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Valerie Domovchiyski © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Davidson Drobo-Ampem © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Daniel Gygax © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Vasily Khomutovsky © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Dorge Kouemaha © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Pa Saikou Kujabi © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Peniel Kokou Mlapa © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Seyi Olajengbesi © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Herve Oussale © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Shervin Radjabali-Fardi © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Niklas Tarvajärvi © Getty Zum Abschluss noch ein paar Zungenbrecher: Anatoliy Tymoshchuk © Getty Und Macchambes Younga-Mouhani. Es sind eben die Kleinigkeiten, die den Fußballfans Freude machen - und seien es nur seltsame Namen. © Getty Steven Skrzybski: Chipski? Schrübski? Skripski? Das weiß vermutlich nur der junge Spieler von Union Berlin selbst. © getty dpa