Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Der SV Wacker Burghausen ist raus aus dem Toto-Pokal: Die Mannschaft von Trainer Hannes Sigurdsson unterlag am Dienstagabend im Achtelfinale dem Liga-Konkurrenten DJK Vilzing 2:3.
Burghausen - Vor knapp 500 Zuschauer entwickelte sich ein Pokal-Fight, bei dem Vilzing die etwas bessere Startphase hatte, Wacker aber die erste dicke Chance in der 24. Minute, als Thomas Winklbauer eine scharfe Hereingabe von Kenneth Sigl haarscharf verpasste und Keeper Max Putz den Schuss von Edin Hyseni zur Ecke lenken konnte. Den Kopfball von Hyseni nach der Ecke köpfte Lukas Schröder über die Querlatte. Auf der anderen Seite hatten die Gäste fünf Minuten später eine Dreifach-Chance, letztlich klärte die Wacker-Defensive den Schuss von Thomas Stowasser zur Ecke, ehe im Gegenzug Andrija Bosnjak an Putz scheiterte.
Vilzing verteidigte konsequent, ließ sich überhaupt nicht locken und wirkte im Spielaufbau routiniert, während Wacker teilweise im eigenen Stadion konterte. Richtig Fahrt nahm die Partei dann in der Schlussphase der ersten Hälfte auf, als Schröder eine Direktabnahme von der Strafraumkante flach am kurzen Pfosten versenkte (38.). Aber Wacker gelang noch vor der Pause die Antwort: Den Schuss von Hyseni parierte Putz, den abgefälschten Nachschuss von Bosnjak drückte Winklbauer über die Linie (44.).
Stowasser entscheidet die Partie kurz vor Schluss
Im zweiten Abschnitt gehörte Vilzing erneut die Anfangsphase und die Oberpfälzer belohnten sich dann auch in der 58. Minute durch einen herrlichen Treffer von Joker Sebastian Niedermayer, der mit einem Schrägschuss aus 20 Metern in den Winkel traf. Wacker mühte sich um den Ausgleich, fand aber zunächst keine Mittel, ehe Putz in der 68. Minute eine Ecke ins Feld faustete, Denis Ade den Ball zurück in den Sechzehner brachte, wo der eben erst eingewechselte Viktor Miftaraj per Kopfball-Aufsetzer zum 2:2 traf. Sechs Minute vor Ende der regulären Spielzeit zerstörte dann aber Stowasser mit einem Schuss aus 14 Meter die Wacker-Träume vom Viertelfinale.