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„Wollen das letzte Spiel unbedingt gewinnen“: Buchbach empfängt Aschaffenburg zum Saisonabschluss

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Heute auf jeden Fall noch mal an der Seitenlinie, ob Trainer Uwe Wolf, der als Feuerwehrmann geholt wurde, auch in der nächsten Saison beim TSV Buchbach das Sagen hat, ist final noch nicht klar.
Heute auf jeden Fall noch mal an der Seitenlinie, ob Trainer Uwe Wolf, der als Feuerwehrmann geholt wurde, auch in der nächsten Saison beim TSV Buchbach das Sagen hat, ist final noch nicht klar. © Buchholz

Letzter Saisonauftritt für den TSV Buchbach in der Regionalliga Bayern: Weil weder der TSV Buchbach, noch Gegner SV Viktoria Aschaffenburg etwas mit der Meisterfrage oder dem Abstieg zu tun haben, wurde die Partie vom 38. Spieltag auf den Freitag vorverlegt, Anpfiff in der SMR-Arena ist um 19 Uhr.

„Wir wollen das letzte Spiel der Saison unbedingt noch gewinnen und uns mit einem positiven Erlebnis in die Sommerpause verabschieden“, gibt der spielende Co-Trainer Aleksandro Petrovic die Marschrichtung vor.

„Abgeschenkt haben wir da sicher nichts

Bei einem weiteren Dreier stünden die Buchbacher in der Zwölf-Spiele-Tabelle unter Trainer Uwe Wolf sogar vor Meister SpVgg Unterhaching, dass es im elften Spiel beim 0:1 in Vilzing die erste Niederlage gegeben hat, wurmt den Rekordspieler: „Wir wollten aus Vilzing unbedingt etwas mitnehmen und haben entsprechend gekämpft. Abgeschenkt haben wir da sicher nichts.“

Petrovic und Tobias Steer kehren nach verbüßter Gelbsperre in den Kader zurück, dafür muss Daniel Muteba nach seiner Ampelkarte in Vilzing zuschauen. Auch beim weiter angeschlagenen Aleksander Spitzer, der in dieser Woche noch nicht trainieren konnte, dürfte ein Einsatz nicht infrage kommen. „Ansonsten haben wir aber alle Mann an Bord und werden mit voller Kapelle antreten. Da wird sich keiner schonen, weil wir die letzten Monate unbedingt erfolgreich ausklingen lassen wollen“, so Petrovic. Im besten Fall könnten die Buchbacher bei einem Sieg noch Burghausen und Illertissen überholen, mehr als Platz sieben ist aber nicht möglich.

„Gehen davon aus, dass der Trainer bleibt“

Bei den Gästen, die nach der 1:5-Niederlage letzte Woche gegen den 1. FC Schweinfurt auf Rang fünf stehen, verabschiedet sich Trainer Jochen Seitz nach sieben Jahren bei der Viktoria, dagegen hat der 36-jährige Kapitän Daniel Cheron, der schon 360 Spiele im SVA-Trikot bestritten hat, erst kürzlich um ein weiteres Jahr verlängert.

Nach Abpfiff der Partie heute wird die Mannschaft den Fans Freibier ausgeben und ausschenken. Trainingsauftakt für die Saison 2023/24 ist der 19. Juni, noch nicht klar ist allerdings, wer dann bei den Rot-Weißen das Sagen hat. Petrovic: „Wir gehen davon aus, dass der Trainer bleibt, aber konkret wissen wir auch noch nichts.“

MB

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