Kreisliga-1-Elf der Herbstrunde

Wer hat in der Herbstrunde am meisten überzeugt, beinschuss.de präsentiert die elf besten Akteure
Wer hat in der Herbstrunde am meisten überzeugt? beinschuss.de präsentiert die elf besten Akteure.
Tor:
Senol Kaya (Türk Spor Rosenheim) – musste zwar in der laufenden Saison schon das eine oder andere Mal hinter sich greifen, leitete aber viele Treffer seiner Mannschaft mit präzisen Abschlägen ein. Ist vom Fußballerischen her wohl der begabteste Keeper der Kreisliga.
Abwehr:
Matthias Pongratz (SV Oberndorf) – gehört mit seinen 41 Jahren zu den Oldies der Liga. Der Spielertrainer dirigiert dank seiner Routine und Übersicht die SVO- Abwehr erfolgreich und gibt ihr den nötigen Rückhalt. Hat einen großen Anteil daran, dass Oberndorf die zweitbeste Abwehr der Liga hat.
Pedro Goncalves (TuS Bad Aibling) – ist die Zweikampfmaschine der Liga. Der Youngster verliert so gut wie keinen Zweikampf und unterstützt mit seiner Laufbereitschaft auch das Aiblinger Offensivspiel. Ist mit seinen jungen Jahren aus der Defensive des Spitzenreiters schon nicht mehr wegzudenken.
Raimund Asenbeck (FC Grünthal) – kann sowohl in der Verteidigung als auch im Mittelfeld eingesetzt werden und ist somit ein echter Allrounder. Strahlt auch in der Defensive stets Torgefahr aus und überzeugte mit konstant guten Leistungen.
Mittelfeld:
Florian Meixner (SV Nußdorf) – ist mit 13 Treffern der torgefährlichste Mittelfeldspieler der Kreisliga und macht so manchen Stürmer Konkurrenz. Der laufstarke und antrittsschnelle Meixner hielt seinem Verein auch nach dem Abstieg aus der Bezirksliga die Treue.
Thomas Kasperetti (SV Amerang) – überzeugte auch in der Herbstrunde auf der Position des Spielmachers und bringt die Gegner mit seinem dynamischen Spiel und seinem feinen Auge zum Staunen. Er ist der Dreh- und Angelpunkt des Ameranger Offensivspiels.
Birol Karatepe (SV Aschau) – glänzt mit seinen technisch raffinierten Tempodribblings und ist nur sehr schwer vom Ball zu trennen. Hat als Mittelfeldspieler immerhin schon acht Tore auf dem Konto, glänzt aber noch mehr als Vorbereiter, weil er wie kein anderer den „tödlichen“ Pass spielen kann.
Robert Weber (TSV Buchbach) – schwankt oft zwischen erster Elf und der Ersatzbank und ist wohl der engagierteste Joker der Liga. Er stellt sich aber immer in den Dienst der Mannschaft und nutzt seine Chancen, um sich im großen Buchbacher Kader zu beweisen, indem er unermüdlich die Außenbahn auf und ab ackert.
Angriff:
Fabio Hopf (TuS Bad Aibling) – wird wohl noch ein kräftiges Wörtchen um die Torjägerkrone in der Kreisliga mitsprechen. Der Linksfuß verfügt über eine gute Schusstechnik, ein mustergültiges Kopfballspiel und ist sehr schnell. Er kam vom Liganachbarn aus Au und hat nicht nur wegen seiner 13 Tore einen großen Anteil am Aiblinger Erfolg.
Thomas Brandl (SV Oberndorf) – netzte bereits 14mal ein und liegt damit auf Rang Zwei der Torjägerliste. Er ist beim SVO der Mann für die wichtigen Tore und erzielt häufig das erste Tor des Spiels, das seine Mannschaft dann auf die Siegesstraße bringt. Vorm Tor behält Brandl die Nerven wie kein Zweiter.
Matthias Katozka (TuS Bad Aibling) – steht für den Prototyp eines Strafraumstürmers. Der bullige Rotschopf platziert seinen Körper zwischen Gegenspieler und Ball, so dass man schon Gummibeine bräuchte um an das Leder zu gelangen. Dadurch verschafft er seiner Mannschaft wichtige Sekunden um von der Defensive in die Offensive umzuschalten.
Trainer:
Franz Pritzl (Tus Bad Aibling) – übernahm die Mannschaft als sie von der Kreisliga bis in die A-Klasse durch gereicht wurde. Jetzt nimmt sie dank seiner akribischen Arbeit genau den entgegengesetzten Weg und steht mit einem halben Bein schon in der Bezirksliga. Pritzl hat es geschafft, viele junge Spieler in seine Mannschaft zu integrieren und sie zu Leistungsträgern auszubilden.
(bok)