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Wasserburger Löwen testen gegen Griesstätt – Dukic wechselt zu Ligakonkurrenten

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Bleibt den Wasserburger Löwen weiter erhalten: Marko Dukic.
Marko Dukic verlässt die Wasserburger Löwen. © TSV 1880 Wasserburg

Die Wasserburger Löwen bestreiten ihr zweites Testspiel in diesem Winter am kommenden Samstag gegen Griesstätt. Gespielt wird dabei auf dem Kunstrasenplatz in Schlossberg. Unterdessen gab es beim Landesligisten noch einen Wechsel, denn Marko Dukic verließ die Löwen Richtung Geretsried.

Die schlechten Platzbedingungen im Winter lassen das eigentlich in Griesstätt angesetzte Gastspiel des TSV 1880 Wasserburg nicht zu, weshalb die Partie kurzerhand nach Schlossberg auf den dortigen Kunstrasen verlegt wurde. Anpfiff des Vorbereitungsspiels ist am Samstag um 13 Uhr.

Neumeier trifft auf seinen Ex-Verein

Beim Duell des Landesligisten gegen den Kreisklassisten handelt es sich um ein Freundschaftsspiel im wahrsten Sinne des Wortes. Beide Vereine arbeiten im Jugendbereich in der gemeinsamen Spielgemeinschaft, der als dritter Partner auch der TSV Eiselfing angehört, seit drei Jahren produktiv und vertrauensvoll zusammen.

Mit Michael Neumeier ist zudem ein Griesstätter ein fester Bestandteil der Innstädter. Für den Flügelflitzer ist es gegen seinen Heimatverein ein besonderes Spiel, aber auch alle Löwen müssen sich ins Zeug legen. Der Kampf um die Stammplätze ist in vollem Gange und Neu-Trainer Florian Heller beobachtet ganz genau.

Dukic verlässt die Wasseburger Löwen

Wohl wissend, dass Partien gegen unterklassige Gegner nie so einfach sind, wie sie auf dem Papier erscheinen, wird der ehemalige Bundesligaprofi besonders darauf achten, dass das Spiel nicht auf die leichte Schulter genommen und mit der nötigen Einstellung angegangen wird.

Marko Dukic wird gegen Griesstätt nicht mehr dabei sein. Der Kroate wurde kurz vor Transferschluss abgegeben und spielt in der Rückrunde für Geretsried. Auf Zugänge wurde hingegen verzichtet, da unter dem neuen Trainer durch konsequente Trainingsarbeit Stärke aus den eigenen Reihen generiert werden soll.

jah

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