Lass auch ganz bewusst deine Kiefermuskulatur weich werden. Deine Zahnreihen dürfen hier leicht geöffnet sein, deine Zunge liegt im unteren Gaumen.
Rolle nun deine Schultern nach hinten und bring so Bewegung in deine Nackenmuskulatur. Wenn du möchtest, kannst du deine Hände an deiner Schulter platzieren und deine Ellenbogen nach hinten kreisen. Spüre, was sich für dich im Moment richtig anfühlt und lass deine Atmung mit der Bewegung verschmelzen. Gerne verweile in dieser Übung ein paar Minuten und nimm die Wärme in deinem Schulter- und Nackenbereich wahr.
Leg nun deine linke Hand auf deinen Kopf und positioniere deine rechte Hand auf dem Boden unten dir. Lass deinen Kopf vorsichtig auf die Linke Seite sinken um die Dehnung in deiner rechten Nackenseite zu spüren. Zieh deine rechte Schulter tief und atme in diese Dehnung hinein. Bleibe hier ein paar Atemzüge und wechsle dann die Seite.
Mache deine Hände zu einer Faust und leg sie auf die linke Seite deines Körper, lege auch deinen Kopf nach links und zieh die rechte Schulter weg vom Ohr. Atme in diese Dehnung hinein und lass mit jeder Ausatmung mehr Spannung los.
Gerne wechsle die Seite, wenn es für dich stimmig ist.
Nun wickle deine Arme ineinander, sodass du eine Dehnung in deinen Schulterblättern spüren kannst. Gerne kannst du mit jeder Einatmung deine Ellenbogen heben und Ausatmung lass langsam deinen Rücken etwas runder werden.
Bleibe hier gerne ein paar Atemzüge und wechsle dann die Seite.
Tamara Lohr
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