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Sieben Pizzasteine im Vergleich 2021

Erstellt: 28.07.2021, 12:43 Uhr

Von: Claire Weiss

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Knusprige Pizza wie vom Italiener aus dem eigenen Backofen? Mit einem Pizzastein geht das ganz einfach. Wir verraten Ihnen, wie man einen Pizzastein richtig benutzt.

Nichts geht über frische, knusprige Pizza vom Lieblingsitaliener. Da kann die Tiefkühlpizza, die man sich Zuhause in den Ofen schiebt, einfach nicht mithalten. Und selbst, wenn man den Teig selbst knetet, kommt die Pizza nicht an das italienische Original heran. Denn der Boden wird im heimischen Ofen einfach nicht so knusprig. Doch wer hat schon einen Steinofen in den eigenen vier Wänden? Eine einfache Lösung bietet der Pizzastein. Mit dessen Hilfe wird der selbstgemachte Pizzaboden richtig kross – für das „Dolce Vita“-Gefühl Zuhause. Der Pizzastein kann außerdem auch für Brot und Brötchen verwendet werden. Wir haben für Sie die besten sieben im Vergleich.

Pizzastein: So benutzen Sie den Pizzastein richtig

Beim Backen mit dem Pizzastein muss der Backofen lange vorgeheizt werden. Heizen Sie den Backofen daher auf höchster Stufe 30 bis 40 Minuten vor. Der Pizzastein sollte sich dabei schon im Ofen befinden und auf einem Gitterrost liegen. Die untere oder mittlere Schiene ist dabei die richtige Position. Der Pizzastein darf nicht auf einem Backblech oder direkt auf dem Backofenboden liegen, da sonst die Luft nicht zirkulieren kann. Pizzastein nehmen während der Vorheizphase die Wärme auf und heizen sich auf. Als Anfänger können Sie gerne ein bisschen Backpapier zwischen Pizzaschieber und Pizza legen, so rutscht diese leichter auf den Pizzastein. Entfernen Sie beim Backen aber unbedingt das Backpapier, da sonst der Pizzastein die Feuchtigkeit nicht regulieren kann.

Pizzasteine im Vergleich: Darauf sollten Sie achten

• Material: Die meisten Pizzasteine werden aus Schamotte oder aus Cordierit gefertigt. Aus Schamotte werden auch traditionelle Pizzaöfen hergestellt. Es handelt sich dabei um einen Ton, der doppelt gebrannt wurde. Cordierit wird aus feuerfester Keramik hergestellt. Schamotte und Cordierit können Hitze lang speichern und gleichmäßig abgeben. Cordierit ist sehr belastungsfähig und weniger anfällig für Brüche als andere Materialien.
• Größe: Je größer der Pizzastein, desto mehr Pizzen können Sie gleichzeitig backen.
• Einfache Reinigung: Die meisten Pizzasteine sind einfach per Hand zu reinigen. Die Teigreste lassen sich mit Spachtel und Bürste entfernen, nachdem der Stein verwendet wurde. Danach wird er feucht abgewischt. Der Pizzastein sollte nicht in der Spülmaschine gereinigt werden, da er viel Feuchtigkeit aufnimmt und lange braucht, um zu trocknen.
• Einfaches Ablösen: Die Pizza sollte mühelos vom Stein abzulösen sein.
• Hitzebeständigkeit: Die Hitzebeständigkeit kann von 400° C bis 1200° C stark variieren.
• Pizza wird knusprig: Dass die Pizza beim Backen auf dem Stein knusprig wird, ist das A und O. Das Material saugt die Feuchtigkeit aus dem Teig auf - so wird der Pizzaboden beim Backen kross.
• Auch für den Grill geeignet: Viele Pizzasteine können auch auf dem Kohle*- oder Gasgrill verwendet werden.
• Lieferumfang: Einige Pizzasteine bringen etwa noch eine Schaufel mit sich.

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