Das sind die drei schlimmsten Fehler in einer Bewerbung

Auf der Suche nach einem neuen Job? Dann nichts wie ran an die Bewerbung. Doch Vorsicht: Diese drei Fehler sollten Sie dabei auf jeden Fall vermeiden.
Sie haben den Traumjob gefunden - jetzt geht es an die Bewerbung. Aber aufgepasst: Es gibt ganz bestimmte Fettnäpfchen, in die Sie in einer Bewerbung treten können. Und zwar nicht nur im Bewerbungsgespräch - denn dazu müssen Sie erstmal eingeladen werden. Bereits in Ihrer Bewerbungsmappe kann so einiges schief gehen.
Diese Fehler sollten Sie auf jeden Fall vermeiden:
Rechtschreibfehler
Klingt einfacher als es ist: Rechtschreibfehler sollten vermieden werden. In einer Bewerbung sind sie ein absolutes No-Go. Der Personaler wird stark auf so etwas achten - und Ihre Bewerbung mit hoher Wahrscheinlichkeit schon nach dem ersten Rechtschreibfehler sehr kritisch beäugen. Kommen dann noch weitere hinzu, sind Sie ziemlich sicher raus aus dem Bewerbungsprozess.
Tipp: Gehen Sie also auf Nummer sicher und lassen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen von einem Bekannten oder jemandem aus Ihrer Familie nochmal genau redigieren und auf Rechtschreibfehler prüfen. Denn oftmals sehen wir unsere eigenen Fehler schlechter, als andere es tun.
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Schlechtes Bewerbungsfoto
Das Foto in einer Bewerbung ist oft das Aushängeschild eines Bewerbers. Der Personaler erkennt hier auf Anhieb, ob es sich um ein professionelles Bild - und damit nicht zuletzt um einen professionellen Bewerber - handelt.
Tipp: Lassen Sie Ihr Bewerbungsfoto von einem Profi anfertigen. Er weiß genau, wie er Sie ablichten muss, dass Sie in ihrer Bewerbung auch wirklich so rüberkommen, wie Sie es sich vorstellen - und dabei glänzen werden.
Unordentliche Bewerbungsmappe
Das Anschreiben ist auf das Unternehmen der Wahl hin verfasst, der Lebenslauf steht, Ihre Arbeitsproben und Zeugnissen sind zurechtgelegt. Nun heißt es: Bringen Sie alles in die richtige Reihenfolge. Wenn der Personaler nicht mehr folgen kann, wird er Ihre Bewerbungsmappe beiseite legen.
Tipp: Wenn Sie das vermeiden wollen, sollten Sie möglichst logisch vorgehen. Heißt: Gehen Sie konsequent vor. Ist Ihr Lebenslauf chronologisch vom aktuellsten Ereignis angefangen aufgbeaut? Dann gehen Sie so auch in der Sortierung Ihrer Arbeitsproben und Zeugnisse vor.
Auch möglich: Nummerieren Sie die Punkte im Lebenslauf und die dazugehörigen Zeugnisse. So können Sie sicher gehen, dass der Empfänger alles genau versteht und zuordnen kann.
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sca