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Probieren Sie zum Frühstück mal dieses ungewöhnliche Rührei-Rezept – aus nur drei Zutaten

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Von: Maria Wendel

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Sie essen gerne Rührei? Wussten Sie, dass man auch leckere Rührei-Muffins zaubern kann? Perfekt zum Frühstück oder beim Brunch. Hier gibt‘s das Rezept.

Rührei, gekochte Eier oder Omelett* gehören bei vielen Genießern zu einem ordentlichen Frühstück oder spätem Sonntagsbrunch dazu. Sie wollen Freunde zu einem schönen Brunch zu sich nach Hause einladen? Aber nicht zwischendurch vom Tisch verschwinden müssen, um das gewünschte Rührei zu braten? Die Lösung lautet: Rührei-Muffins. Die lassen sich prima im Voraus zubereiten und kommen dann leicht abgekühlt auf den Frühstückstisch, wo jeder zugreifen kann. Und Sie brauchen für das leckere, schnelle Rezept* nur drei Zutaten!

Probieren Sie auch: Rührei wie Jamie Oliver zubereiten: So haben Sie es bestimmt noch nie gegessen.

Rezept für herzhafte Rührei-Muffins: Sie brauchen nur drei Zutaten

Wer mag, kann natürlich auch weitere Zutaten verwenden oder ersetzen, zum Beispiel Schinken oder Speckwürfel, Tomaten oder Zwiebeln. Kennen Sie übrigens schon den Trick zum Zwiebelschneiden ohne Tränen?

Rührei geht auch in Muffin-Form. Probieren Sie‘s aus!
Rührei geht auch in Muffin-Form. Probieren Sie‘s aus! © zakharovaleksey/Imago

Auch lecker: Milch im Rührei? Nehmen Sie stattdessen diese Zutat für mehr Geschmack.

Herzhafte Rührei-Muffins: Einfaches und schnelles Frühstücksrezept

  1. Heizen Sie den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Zuerst verrühren Sie die Eier mit dem Hüttenkäse in einer Schüssel.
  3. Lassen Sie die Paprika-Antipasti abtropfen, dann schneiden Sie sie klein und geben sie zu dem Eier-Mix.
  4. Fetten Sie die Mulden eines Muffinblechs mit Butter ein und geben Sie die Eiermasse hinein.
  5. Schieben Sie die Muffinform in den Ofen und backen Sie die Rührei-Muffins für 16-18 Minuten.
  6. Kurz abkühlen lassen und zum Frühstück oder Brunch servieren.

(mad) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Rezept: stern.de

Weiterschlemmen: Rührei braten: Viele machen eine Sache falsch – Sie auch?

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