Als die vermeintlichen Opfer - sechs Personen, darunter auch Kinder - alle gefunden und ins Freie gebracht wurden, sind noch zwei Atemschutznotfälle simuliert worden, um auch für diese Situation, die hoffentlich nie im Ernstfall eintreten wird, gewappnet zu sein.
Das heißt, dass Feuerwehrkameraden unter schwerem Atemschutz selbst in eine simulierte Notsituation geraten sind und auf die Hilfe der Kameraden angewiesen waren. Zwei Feuerwehrler wurden mit einem Tragetuch oder per Hand in voller Montur (Schutzkleidung und Pressluftatmer) aus dem verrauchten Gebäude von den eigenen Kameraden gerettet.
Nach gut einer Stunde war die Übung erfolgreich beendet.
Derartige Übungsmöglichkeiten sind leider sehr selten, sind jedoch für die vollständige Ausbildung der Feuerwehrkräfte sehr wichtig. Wir bedanken uns beim Eigentümer für diese besondere Möglichkeit!
fib/Eß