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Kirchweidach - Um kurz nach Mitternacht von Donnerstag (10. Februar) wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei per Notruf nach Kirchweidach im Landkreis Altötting alarmiert, da dort ein Firmengebäude in Vollbrand geraten war.
Update, 10.35 Uhr - Brandursache ist noch unbekannt
Pressemitteilung der Polizei im Wortlaut:
Trotz des raschen Löscheinsatzes konnte das Gebäude nicht gerettet werden. Es entstand Sachschaden von geschätzt 500.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn ermittelt.
Ein Firmengebäude in der Trostberger Straße von Kirchweidach ist in der vergangenen Nacht Raub der Flammen geworden. Gegen 0.40 Uhr wurde ein Anwohner auf den Brand aufmerksam und setzte einen Notruf ab. Obwohl 150 Einsatzkräfte von Feuerwehren aus den Landkreisen Altötting und Traunstein mit einem massiven Löscheinsatz über mehrere Stunden versuchten, das Gebäude zu retten, brannte es komplett aus. Mit im Einsatz befanden sich außerdem Kräfte der Kreisbrandinspektion sowie ein Fachberater des Technischen Hilfswerks.
Aufgrund vereinzelter Glutnester war die Feuerwehr bis in die Vormittagsstunden mit Nachlöscharbeiten und der Brandwache beschäftigt. Verletzt wurde niemand.
Zur Klärung der Brandursache hat das Fachkommissariat 1 der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die polizeilichen Ermittlungen aufgenommen. Die Kripo ermittelt in alle Richtungen, da momentan noch keine Hinweise zur Brandursache vorliegen.
Pressemitteilung des PP Oberbayern Süd
Update, 8 Uhr - So viele Feuerwehren waren vor Ort
Bei dem Einsatz brannte wohl das Dach bis zur Hälfte ab, berichtete ein Reporter vor Ort. Außerdem sollen neun Feuerwehren vor Ort gewesen sein um bei der Brandbekämpfung zu helfen.
Großeinsatz bei Firmenbrand am Donnerstagmorgen in Kirchweidach
Aus bisher unbekannten Grund geriet ein Firmengebäude in der Trostberger Straße in Kirchweidach in der Nacht auf Donnerstag in Brand. Dies berichtet die Rosenheimer Einsatzzentrale in einer ersten Presseinformation.
Inzwischen konnten die Löscharbeiten weitestgehend beendet werden, eine Löschwache sei jedoch vorsorglich noch vor Ort, berichtet ein Sprecher der Einsatzzentrale auf Nachfrage von innsalzach24.de. Personen seien nach bisherigem Stand nicht zu Schaden gekommen. Der Sachschaden wird aktuell auf eine Höhe von 400.000 bis 500.000 Euro geschätzt.
Die Aufklärung der Brandursache wird frühestens erst im Laufe des Donnerstags erste Ergebnisse liefern.
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