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Windpocken sind extrem ansteckend. Ein juckender Hautausschag ist für die Kinderkrankeit typisch. Mittlerweile gibt es eine Impfung dagegen, doch Stiftung Warentest rät jetzt davon ab.
Die Impfung biete zwar einen wirksamen Schutz, dieser halte aber nicht unbegrenzt an, teilte die Verbraucherschutzorganisation am Donnerstag mit. Somit könnten Windpocken vermehrt bei Erwachsenen auftreten, bei denen die Krankheit oft schwerer verlaufe. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung hingegen.
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Gestützt auf Einschätzungen eines Expertenkreises rät die Stiftung zudem zu einer Impfung gegen Rotaviren, die derzeit nicht als Standardimpfung empfohlen wird. Diese verursachten bei Säuglingen und Kleinkindern häufig schwere Darminfektionen. Zusätzlich zu einer Meningokokken-Impfung im Kleinkindalter sei zudem eine zweite Impfung zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr sinnvoll, hieß es weiter.