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Berlin - Eiskalte Witterung führt bei Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder chronisch-obstruktiver Bronchitis (COPD) zu zusätzlichen Beschwerden wie Reizhusten, Brennen in den Atemwegen und Atemnot.
“Kälte stellt für solche Patienten einen erheblichen Reizfaktor für ihre ohnehin schon verengten und überempfindlich reagierenden Bronchien dar“, erklärt Harald Morr von der Deutschen Lungenstiftung (DLS).
Er rät Betroffenen, nicht durch den Mund, sondern durch die Nase einzuatmen. Nur so werde die Atemluft vor Erreichen der unteren Atemwege erwärmt und angefeuchtet. “Zusätzlich würde ich außerdem empfehlen, einen über Mund und Nase gewickelten Schal (zum Beispiel aus Seide) zu tragen, um die Atemluft darüber noch effektiver anzuwärmen.“ Zudem gelte es auch im Winter ausreichend zu trinken, damit die Schleimhäute, die der Reinigung der Atemwege dienten, nicht austrockneten.