In den Kliniken der Kliniken Südostbayern AG (KSOB) im Berchtesgadener Land werden aktuell 38 COVID-19-Patienten stationär behandelt. 29 Patienten haben ihren Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land, wovon eine Personen intensivmedizinisch behandelt werden.
Die KSOB behandeln an den Standorten im Landkreis Traunstein derzeit 46 COVID-19-Patienten. Vier Personen haben ihren Wohnsitz im Berchtesgadener Land, davon wird eine Person intensivmedizinisch behandelt.
Insgesamt werden in den Kliniken der KSOB an ihren Standorten im Berchtesgadener Land und Traunstein 84 COVID-19-Patienten behandelt. Davon befinden sich 79 Patienten auf der Normalstation und fünf Patienten auf der Intensivstation.
Bayern-Angreifer Eric Maxim Choupo-Moting ist erneut positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister am Donnerstag mitteilte, befindet sich der 33-Jährige in häuslicher Isolation. Es gehe ihm gut, hieß es in der Vereinsmitteilung des Bundesligisten.
Der Offensivspieler vom FC Bayern München, der sich in dieser Woche mit Kamerun für die Weltmeisterschaft in Katar qualifiziert hatte, war bereits im November vergangenen Jahres mit dem Virus infiziert. Für das Bundesliga-Auswärtsspiel beim SC Freiburg am kommenden Samstag (15.30 Uhr) fällt Choupo-Moting somit aus.
In den meisten Innenräumen fällt an diesem Wochenende die Maskenpflicht - im Bundestag nicht. Die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter müssen auch weiterhin FFP2-Masken tragen und 3G-Nachweise dabei haben. Die entsprechende Allgemeinverfügung sei weiterhin in Kraft, hieß es am Donnerstag in einer E-Mail der Bundestagsverwaltung an die Abgeordneten mit Blick auf die kommende Sitzungswoche.
Nach ausführlicher Diskussion mit den Fraktionen habe Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) bereits in der Sitzung des Ältestenrats am 24. März mitgeteilt, an der bis Ende April befristeten Regelung zunächst festhalten zu wollen. „Damit bleiben unter anderem die Maskenpflicht, aber auch die 3G-Regeln für Plenar- und Ausschusssitzungen sowie Veranstaltungen des Deutschen Bundestages in der kommenden Sitzungswoche bestehen“, heißt es weiter in dem Schreiben.
Die Impfpflicht für alle Bürger in Deutschland ab 18 Jahren wird wohl nicht umgesetzt werden. Wie Bild.de berichtet, gebe es dafür keine Mehrheit im Bundestag. Stattdessen wollen Abgeordnete, die eine Impfpflicht befürworten, wohl nun eine Impfpflicht ab 50 Jahren durch das Parlament bringen.
Das Vorhaben einer Impfpflicht für ältere Menschen unterstützt unter anderem auch SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Gegenüber dem „Spiegel“ sagte der Politiker: „Damit verfolge ich nach meiner festen Überzeugung das gleiche Ziel wie die Kolleginnen und Kollegen bei der Impfpflicht ab 18“.
Im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes Traunstein liegen derzeit 2560 aktive COVID-19-Fälle vor. Seit der letzten Pressemitteilung am 30. März sind beim Staatlichen Gesundheitsamt 925 Neuinfektionen eingegangen. Es liegen insgesamt 66.095 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Als genesen gelten mindestens 63.199 Personen (893 Personen mehr seit der Meldung vom 30. März).
Beim Gesundheitsamt Traunstein sind seit der letzten Pressemitteilung keine Todesmeldungen eingegangen. Damit liegen im Landkreis Traunstein insgesamt 336 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen vor. In der Kalenderwoche 12 sind nach aktueller Meldelage 4847 neue COVID-19-Fälle beim RKI registriert worden. In den Kliniken Südostbayern werden insgesamt 84 Covid-Patienten behandelt. Davon befinden sich 79 auf der Normalstation und fünf auf der Intensivstation.
Die Tendenz bei den Corona-Neuinfektionen in Bayern ist auf hohem Niveau weiter leicht rückläufig. Die 7-Tage-Inzidenz im Freistaat lag am Donnerstag (Stand: 3.23 Uhr) nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin bei 2042,1. Am Vortag waren es noch 2083,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche gewesen.
Die Gesundheitsämter im Freistaat meldeten dem RKI 53.600 neue Covid-19-Fälle innerhalb von 24 Stunden. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit Corona stieg um 48 auf insgesamt 22.549 seit Beginn der Pandemie. Die höchsten Inzidenzwerte in Bayern meldeten Kommunen in Oberfranken. An der Spitze rangiert weiter der Landkreis Bamberg mit 3322,1. Dahinter liegen die Landkreise Kulmbach (3011,4) und Lichtenfels (2978,0).
Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich nun 410 neue Corona-Fälle gemeldet (Stand 30. März). Damit haben sich seit Pandemie-Ausbruch insgesamt 37.904 Personen in Stadt und Landkreis Altötting mit dem Corona-Virus infiziert. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Altötting steht bei 2398,5. Derzeit gibt es in Stadt und Landkreis 4263 aktive Fälle. Die meisten davon in Burghausen (615), Altötting (433) und Burgkirchen (421).
Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI in den vergangenen 24 Stunden fast durchweg positiv entwickelt. Während die Inzidenzen in fast allen Kreisen der Region teils deutlich sanken (um bis 277 Zähler), stieg die Inzidenz im Kreis Mühldorf um 145 Zähler an.
Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 2665 auf 2399), Landkreis Mühldorf (von 3134 auf 2856), Kreis Berchtesgadener Land (von 1599 auf 1432), Landkreis Traunstein (von 1386 auf 1531), Stadt Rosenheim (von 2546 auf 2392) und Landkreis Rosenheim (von 2541 auf 2396). Das RKI meldete für die Region zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach sind je eine Person in den Kreisen Rosenheim und Altötting verstorben. Weitere Details zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt niedriger als am Vortag. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Donnerstagmorgen mit 1625,1 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1663,0 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1752,0 (Vormonat: 1171,9).
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 274 901 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.10 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 318 387 Ansteckungen.
Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 279 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 300 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 21 104 509 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Mittwoch mit 7,21 an (Dienstag: 7,07). Auch hierbei gibt es Tage mit lückenhaften Meldungen. In dem Wert erfasst sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Donnerstag mit 16 546 900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 129 391.
Im Kampf gegen Corona-Ansteckungen wird das Angebot kostenloser Schnelltests für alle bis in den Frühsommer verlängert. Die ursprünglich bis 30. März geltende Testverordnung, die auch diese „Bürgertests“ regelt, bleibt vorerst bis einschließlich 29. Juni in Kraft. Das sehen Änderungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, die am Mittwoch im Bundesanzeiger verkündet wurden.
Damit haben weiterhin alle Bürger auch ohne Symptome Anspruch auf mindestens einen Schnelltest pro Woche an Teststellen durch geschultes Personal. Mit dem Angebot sollen Ansteckungen angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen erkannt und verhindert werden.
Die Testbescheinigungen können auch als Nachweis bei Zugangsregeln zu Innenräumen und Veranstaltungen dienen, die ab diesem Sonntag aber nicht mehr flächendeckend angeordnet werden können.
Angesichts der aktuellen Corona-Welle mit vielen, aber meist leichteren Infektionen sollen die Quarantäneregeln vereinfacht werden. Die Dauer soll generell auf fünf Tage verkürzt werden, wie ein Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts (RKI) vorsieht. Das Konzept, das am Mittwoch an die Länder verschickt wurde, liegt der dpa vor. Bisher dauern Absonderungen in der Regel zehn Tage und können mit einem negativen Test frühestens nach sieben Tagen beendet werden.
Konkret sollen Isolierungen, wenn man selbst infiziert ist, künftig noch fünf Tage dauern. Empfohlen werden soll, freiwillig Kontakte zu reduzieren und - beginnend nach fünf Tagen - wiederholt Tests oder Selbsttests zu machen. Zudem soll „keine strenge Isolierung“ mehr vorgegeben werden. Eine formelle Anordnung des Gesundheitsamtes, die häufig jetzt schon nicht mehr erfolgt, soll künftig entfallen.
Auch die Quarantäne für Kontaktpersonen von Infizierten soll dem Vorschlag zufolge künftig noch fünf Tage dauern und muss nicht mehr eine „strenge Quarantäne“ sein. Empfohlen werden soll, freiwillig Kontakte zu reduzieren und sich täglich zu testen.
Für Beschäftigte im Gesundheitswesen und der Pflege soll demnach ebenfalls die Fünf-Tage-Regel gelten. Für das Beenden einer Isolierung wegen einer Infektion sieht der Vorschlag vor, dass man zuvor 48 Stunden ohne Symptome sein muss. Zudem soll man einen negativen Test vorlegen müssen, der frühestens am fünften Tag abgenommen werden kann.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte ausdrücklich angekündigt, dass die Länder noch eigene Vorschläge einbringen können. Ziel sei, dass man mit einer neuen Regelung in der nächsten Woche arbeiten könne.
Seit der letzten Pressemitteilung am 29. März sind beim Staatlichen Gesundheitsamt Traunstein 940 Neuinfektionen eingegangen. Im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes liegen derzeit 2528 aktive COVID-19-Fälle vor. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1386,0.
Es liegen insgesamt 65.170 bestätigte Fälle vor, die seit Beginn der Pandemie positiv getestet wurden. Als genesen gelten mindestens 62.306 Personen (618 Personen mehr seit der Meldung vom 29. März).
Beim Gesundheitsamt Traunstein sind seit der letzten Pressemitteilung keine Todesmeldungen eingegangen. Damit liegen im Landkreis Traunstein insgesamt 336 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen vor.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist Vorbehalten der Länder gegen den neuen Rechtsrahmen für weitergehende Corona-Schutzauflagen entgegengetreten. „Man mag das Gesetz mögen oder nicht, aber es ist juristisch sauber gemacht, sodass es umsetzbar wäre“, sagte der SPD-Politiker am Mittwoch in Berlin. „Es sollte viel mehr genutzt werden.“ Davon ginge auch eine Signalwirkung aus, die jetzt gebraucht würde, sagte er mit Verweis auf zuletzt fast 350 Tote in Zusammenhang mit Corona-Infektionen binnen 24 Stunden.
Er finde es „beklagenswert und falsch“, dass sehr viele Länder nun nicht von der Hotspot-Regel Gebrauch machten, in denen er selbst dies angemessen gefunden hätte. „Eine rechtliche Unsicherheit kann ich hier schlicht nicht erkennen“, betonte Lauterbach. Eine drohende Überlastung des Gesundheitswesens als Voraussetzung sei begründbar und könne mit Kriterien zu den Kliniken hergeleitet werden. Er sei fest davon überzeugt, dass entsprechende Regelungen in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern rechtlich Bestand haben würden.
Nur die beiden Länder wenden vorerst die Regel an, die in regionalen Hotspots mehr Auflagen mit Maskenpflichten und Zugangsregeln erlaubt, wenn das Landesparlament für diese eine kritische Lage feststellt. Zahlreiche Länder hatten darauf verwiesen, dass eine Anwendung wegen zu unsicherer rechtlicher Vorgaben im Bundesgesetz nicht möglich sei.
Lauterbach kündigte Vorschläge seines Ministeriums und des Robert Koch-Instituts (RKI) zu erneuten Änderungen bei den Quarantäne- und Isolationsregeln an, die an die Länder geschickt werden sollen. Die jetzigen Vorgaben zur Dauer von Absonderungen seien in der jetzigen Omikron-Welle mit vielen Infektionen nicht wirklich praktikabel. Es gehe darum, dies pragmatisch zu lösen. Ziel sei, dass man mit einer neuen Regelung in der nächsten Woche arbeiten könne.
Das Gesundheitsamt im Landratsamt Berchtesgadener Land informiert, dass es seit Dienstag 230 weitere bestätigte COVID-19-Fälle im Landkreis gibt. Davon befanden sich fünf Personen als direkte Kontaktpersonen in Quarantäne. Die Gesamtzahl der seit März 2020 registrierten COVID-19-Fälle mit Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land steigt somit auf 37.885 (Stand RKI: 30. März, 0 Uhr). Nach derzeitigem Meldungsstand liegt der 7-Tage-Inzidenz-Wert für das Berchtesgadener Land bei 1598,8 (Stand RKI: 30. März, 0 Uhr).
Aktuell gibt es 2524 aktive COVID-19-Fälle im Landkreis. Derzeit gibt es insgesamt 84 Fälle in Einrichtungen im Landkreis Berchtesgadener Land, davon 80 in Alten- und Pflegeheimen, keine in Gemeinschaftsunterkünften und vier in Justizvollzugsanstalten. In den vergangenen sieben Tagen gab es insgesamt 1700 neue COVID-19-Fälle.
In den Kliniken der Kliniken Südostbayern AG (KSOB) im Berchtesgadener Land werden aktuell 37 COVID-19-Patienten stationär behandelt. 29 Patienten haben ihren Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land, wovon eine Personen intensivmedizinisch behandelt werden.
Die KSOB behandeln an den Standorten im Landkreis Traunstein derzeit 44 COVID-19-Patienten. Vier Personen haben ihren Wohnsitz im Berchtesgadener Land, davon wird eine Person intensivmedizinisch behandelt.
Insgesamt werden in den Kliniken der KSOB an ihren Standorten im Berchtesgadener Land und Traunstein 81 COVID-19-Patienten behandelt. Davon befinden sich 76 Patienten auf der Normalstation und fünf Patienten auf der Intensivstation.
Der Corona-Impfstoffhersteller Biontech hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von rund 10,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Umsatz lag bei knapp 19 Milliarden Euro, wie das Mainzer Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Sowohl beim Nettogewinn als auch beim Umsatz lag Biontech damit erheblich über den Werten von 2020 mit damals 15,2 Millionen Euro beziehungsweise 482 Millionen Euro. Biontech bekräftigte nun die Umsatzprognose für seinen Covid-19-Impfstoff von 13 Milliarden bis 17 Milliarden Euro in diesem Jahr.
Das Unternehmen geht nach eigenen Angaben davon aus, im April erste Daten der klinischen Studie zur Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit eines auf die Omikron-Variante zugeschnittenen Impfstoffs zu veröffentlichen, die mögliche Zulassungsanträge unterstützen sollen. An der Studie nehmen rund 2150 Erwachsene teil. Untersucht werden das derzeitige Covid-19-Vakzin und ein Omikron-basierter Impfstoff sowohl bei Probanden, die bereits geimpft wurden, als auch bei bislang Ungeimpften. Laut Biontech wurde die Studie um verschiedene Kombinationsansätze erweitert. Zudem sollen weitere Impfstoffkandidaten getestet werden.
Die Unternehmensführung will sich ein Aktienrückkaufprogramm bis zu 1,5 Milliarden Dollar in den kommenden zwei Jahren genehmigen lassen und eine Sonderdividende von zwei Euro pro Aktie vorschlagen.
Im vergangenen Jahr wurden 2,6 Milliarden Corona-Impfstoffdosen ausgeliefert und damit 100 Millionen mehr als erwartet. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen in diesem Jahr im Vergleich zu 2021 um etwa 50 Prozent auf 1,4 Milliarden bis 1,5 Milliarden Euro steigen.
Die Zahl der aus Bayern gemeldeten Corona-Neuinfektionszahlen ist weiter zurückgegangen. Am Mittwoch (Stand: 3.24 Uhr) lag die 7-Tage-Inzidenz im Freistaat nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin bei 2083,8. Am Vortag waren es noch 2143,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche gewesen.
Die Gesundheitsämter im Freistaat meldeten dem RKI 47.954 neue Covid-19-Fälle innerhalb von 24 Stunden. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit Corona stieg um 54 auf insgesamt 22.501 seit Beginn der Pandemie.
Die höchsten Inzidenzwerte in Bayern meldete der Landkreis Bamberg mit 3269,2. Hoch waren auch die Werte im Landkreis Mühldorf am Inn (3133,5), in der Stadt Coburg (3119,3) und in den Landkreisen Lichtenfels (3114,4) und Kulmbach (3106,6). Am niedrigsten waren die Inzidenzen im Landkreis München (831,6) sowie in den Städten Straubing (907,3) und Schweinfurt (992,1).
Das Gesundheitsamt Altötting hat für seinen Zuständigkeitsbereich nun 248 neue Corona-Fälle gemeldet (Stand 29. März, 16 Uhr). Damit haben sich seit Pandemie-Ausbruch insgesamt 37.494 Personen in Stadt und Landkreis Altötting mit dem Corona-Virus infiziert. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Altötting steht bei 2664,5. Derzeit gibt es in Stadt und Landkreis 4150 aktive Fälle. Die meisten davon in Burghausen (576), Altötting (421) und Burgkirchen (407).
Die Corona-Inzidenzen in der Region haben sich laut RKI in den vergangenen 24 Stunden fast durchweg positiv entwickelt. Während die Inzidenzen in den Kreisen Altötting, Traunstein und Berchtesgadener Land teilweise deutlich sanken (um bis 396 Zähler), stieg die Inzidenz im Kreis Mühldorf um 88 Zähler an.
Die Inzidenzen im Detail: Landkreis Altötting (von 2936 auf 2665), Landkreis Mühldorf (von 3046 auf 3134), Kreis Berchtesgadener Land (von 1995 auf 1599), Landkreis Traunstein (von 1662 auf 1386), Stadt Rosenheim (von 2565 auf 2546) und Landkreis Rosenheim (von 2556 auf 2541). Das RKI meldete für die Region vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Demnach sind drei Personen im Kreis Altötting und eine Person im Kreis Traunstein verstorben. Weitere Details zu Alter/Wohnort liegen nicht vor.
Bei den Infektionen mit dem Coronavirus ist die bundesweite 7-Tage-Inzidenz etwas gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Mittwochmorgen mit 1663,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1703,3 gelegen (News-Ticker, 29. März). Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1734,2 (Vormonat: 1171,9).
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 268.477 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.30 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 283.732 Ansteckungen.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 348 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 329 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 20.829.608 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Mittwoch mit 16.319.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 129.112.
mh/bcs/dpa
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