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ADAC-Sommerreifentest: Die Tops und Flops 2013

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Es gibt Unterschiede beim Fahr- und Bremsverhalten der Reifen auf nasser und trockener Fahrbahn sowie bei Aquaplaning.
Es gibt Unterschiede beim Fahr- und Bremsverhalten der Reifen auf nasser und trockener Fahrbahn sowie bei Aquaplaning. © ADAC

ADAC und Stiftung Warentest haben insgesamt 38 kleine und große Sommerreifen getestet. Besonders Vielfahrer können mit dem richtigen Reifen viel Geld sparen. Die Tops und Flops 2013.

Die Auswahl der Pneus ist so groß wie nie. Doch bei Haltbarkeit, bei Fahr- und Bremsverhalten auf nasser und trockener Straße sowie Verschleiß und Kraftstoffverbrauch gibt es große Unterschiede. Das geht aus einem Test von Stiftung Warentest und dem ADAC hervor.

ADAC Sommerreifentest 2013
Reifen für Kleinwagen - ADAC Sommerreifentest 2013. Für eine große Ansicht bitte hier klicken! © ADAC

16 von 38 getesteten Reifen erreichen in der aktuellen Untersuchung ein „gut“, 14 ein „befriedigend“. Vier Produkte fallen beim Test mit „mangelhaft“ wegen schlechter Bremseigenschaften bei trockener und nasser Fahrbahn durch. Allerdings sind die neuen Reifen insbesondere auf nasser Fahrbahn besser als ihre Vorgänger.

ADAC Sommerreifentest 2013
Reifen für die Kompaktklasse - ADAC Sommerreifentest 2013. Für eine große Ansicht bitte hier klicken! © ADAC

Bester Reifen für einen Kleinwagen (185/60 R15) ist der Michelin Energy Saver + (Bestnote beim Verschleiß). Bei den Reifen für die Kompaktklassse wurde der Continental SportContact 5 am besten bewertet.
Wer beim Geld sparen will, sollte bei der Auswahl auf Verschleiß und Krafstoffverbrauch achten.

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ADAC Sommerreifentest 2013 - die kleinen Reifen

dpa/ml

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